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RISKANT. Vögel aufscheuchen

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URAUFFÜHRUNG

Theater von To Doan

Sie sind zu viert, Freund*innen und Geschwister, jenseits des binären Codes. Trotz der unterschiedlichen Wege, die sie dabei einschlagen, hält etwas sie zusammen. Doch wer Veränderung will, riskiert sich. Woher aber die Kraft beziehen, wenn das Leben eh schon riskant ist? Für Asarela Orchidia Dewi ist RISKANT. Vögel aufscheuchen das Regie- debut. Die dramatische Textvorlage von RISKANT. Vögel aufscheuchen ist der vierte in der Schreibwerkstatt Unconventional Signs – neue postmigrantische Theatertexte entstandene Theatertext, der am Haus seine Uraufführung erfährt.

Performance: Freitag, 24.03.23, 20 Uhr

                          Samstag, 25.03.23, 20 Uhr

                          Sonntag, 26.03.23, 19 Uhr

                          Montag, 27.03.23, 20 Uhr

                          Dienstag, 28.03.23, 20 Uhr

Tickets gibt es hier.

Scar-City

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akademie der autodidakten

In dem Projekt Scar-City beschäftigen sich die Teilnehmer*innen der akademie der autodidakten, unter der Anleitung des multidisziplinären Performancekünstlers Ariel William Orah, mit Fragen rund um die Themen Reichtum, Empathie, Heilung, Selbstempowerment. Denn Mangel ist eine Herrschaftspraxis.

Performance: Sonntag, 02.04.23, 19 Uhr

                          Montag, 03.04.23, 20 Uhr

                          Dienstag, 04.04.23, 20 Uhr

                          Mittwoch, 05.04.23, 20 Uhr

Tickets gibt es hier.

EVERYBODY CAN BE EVERYBODY CAN NOT BE

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Performance von Jao Moon

Everybody can be everybody can not be ist eine getanzte queere Performance über Exotisierung, Energien des Widerstands und selbstbestimmte Sichtbarkeiten. Das Ballhaus Naunynstraße zeigt nach Gritty Glamour (2015), FRUTAS AFRODISÍACAS (2016) und der Soloperformance Memory of Dislocation – Exactly the same is the opposite direction (2017) mit Everybody can be everybody can not be nun Jao Moon’s vierte Arbeit und die dritte Wiederaufhnahme der Performance.

Performance: Dienstag, 11.04.23, 20 Uhr

                          Mittwoch, 12.04.23, 20 Uhr

                          Donnerstag, 13.04.23, 20 Uhr

                          Freitag, 14.04.23, 20 Uhr

Tickets gibt es hier.

News-Archiv

Pressestimmen

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(...)Besonders prägend dabei ist die transgenerationale Verbindung mit den Ahnen, die performativ erzeugt wird und die zeigt, dass der postkoloniale Kampf immer auch ein Kampf gegen die Verdrängung subalterner Erfahrungen und Geschichten ist. In anderen Worten, nur in dem man eine vitale Verbindung zu den Ahnen herstellt, kann auch eine andere Zukunft zu Stande kommen. Wie Frantz Fanon es in seinem Buch Die Verdammten dieser Erde formulierte, die Gewalt gegen die Vergangenheit des Kolonisierten sei eine Gewalt gegen die Zukunft. Dagegen sind Projekte wie das Performanceporträt von Thiago Rosa zukunftsorientierte Erinnerungen, die den Körper gegen das Vergessen und die Bildlosigkeit der Schwarzen Geschichte mobilisieren.

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tanzschreiber, 28.09.2021
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Raphael Hillebrand ehren wir [mit einem Deutschen Tanzpreis], weil er bei allem Charme und aller Offenheit ein Künstler durch und durch ist, der im Körper einen Motor erkennt, der die soziale Unwucht in unserer Gesellschaft nur durch Mut überwinden kann.

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Jurybegründung Deutscher Tanzpreis 2020
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Ballhaus Naunynstraße is one of the few (the only?) theatres in Germany that is committed to showing and supporting the perspectives of BIPOC and of those who identify as queer. It offers a strong impulse to development of postcolonial discourse and practices. Here, performance artist Nasheeka Nedsreal presents her first solo performance New Growth

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tanzschreiber, 21.10.2020