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IM STROM

Wenn Du so richtig erfolgreich warst, als Teil der zweiten Generation, und dann die Pleite kommt, was dann?

Kubi war mal einer der angesagtesten Partyveranstalter der Stadt. Jetzt wohnt er wieder bei seinen Eltern. Die waren in den 1970er Jahren aus der Türkei zugewandert. Seinen Lebensunterhalt werden sie nicht zahlen. Ist das das Ende, wenn man pleite ist, den Rassismus satthat und die Vorstellung vom guten Leben der Eltern nicht teilt? Oder steckt hier der Neuanfang? Atilla Oener, Autor und Regisseur, schickt seinen Helden Kubi auf die Reise, Stromschnellen inklusive.

Der dramatische Text entstand in der Schreibwerkstatt Unconventional Signs – neue postmigrantische Theatertexte am Ballhaus Naunynstraße. Im Strom ist Atilla Oeners Regiedebüt.

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