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Film

In-Between Performative Films (März)

Audre Lorde: Die Berliner Jahre

Die Märzausgabe von In-between Performative Films widmet sich Audre Lordes Zeit in Berlin, ihren Impulsen für die Afro-Deutsche Bewegung, der Bedeutung von Poesie in aktivistischen Kontexten sowie ihren engen Freundschaften, die nicht von ihrer Arbeit zu trennen sind. Der Film schafft es auf sehr eindringliche Weise, Einblick zu geben in Audre Lordes Leben als lesbische, Schwarze Poetin und wird so für den/die Zuschauer*in regelrecht greifbar. Für die Afro-Deutsche (später Schwarze Deutsche) Bewegung prägende Persönlichkeiten wie z.B. May Ayim und Katharina Oguntoye kommen darin zu Wort und erzählen von dem enormen Einfluss, den Audre Lorde auf ihr Schreiben, ihr Leben und ihre Arbeit hatte.

Im Fokus der Filmreihe In-between Performative Films stehen Künstler*innen, die sich außerhalb patriarchaler, weißer und nationaler Produktions- und Förderungsbedingungen bewegen.

Im Anschluss findet eine Diskussionsrunde mit der Regisseurin Dagmar Schultz und einer der Ko-Autorinnen des Films Ika Hügel-Marshall statt, moderiert von Simon(e) J. Paetau.