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Theater

Vera

Eine Premiere des Dokumentartheaters Berlin
Frei nach dem autobiografischen Roman »Man kann nicht eine halbe Jüdin sein« von Vera Friedländer

An einem Septembertag 1942 wird die 14-jährige Vera Zeugin, wie die Gestapo ihre Großmutter aus ihrem Haus in der Naunynstraße in Kreuzberg abholt.

Für Vera und ihre Familie ist es erst der Anfang einer schrecklichen Zeit: Fluchtpläne in die Schweiz, die Suche nach Verstecken in Berlin, die Ungewissheit über den Verbleib deportierter Verwandter. Es kommen Karten aus Theresienstadt, aber über die verheerenden Lebensbedingungen in diesem Ghetto erfahren sie nichts.

Vera, Tochter einer jüdischen Mutter und eines »Ariers«, wird in Berlin bei der Schuhfabrik Salamander zur Zwangsarbeit verpflichtet. Der Kampf ums Überleben beginnt.

Mit Vera Friedländer, Momo Kohlschmidt, Kai-Uwe Kohlschmidt, Kay Heyne, Maik Reif, Maria Wechselberger, Aranka Haneke, Katharina Goebel, Dietmar Arnold, Frederik Schmid, Robert Grunow, Silke Motschmann, Corinne Prochaska, Stefan Rebelski, Maria Reich, Ella Späth, Sandra Motschmann, Stefanie Leon, Anja Fliess, Christian Herrmann, Elena Giovagnoli, Varvara Popovkina, Irina Samveli, Aliaksandr Leer, Dominik Poncé, Michael Schlichte, Melanie Beckert.