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Karl Walter Sprungala

Karl Walter Sprungala

Der in Weimar geborene Karl Walter Sprungala studierte an der Hochschule der Künste in Berlin und spielte ab 1986 an verschiedenen Theatern, wie dem Grenzlandtheater Aachen, dem Nationaltheater Mannheim und in der Waldburg in Hergenrath (Belgien). Von 2000 bis 2005 war Sprungala festes Ensemblemitglied des Theaters Aachen und ist seither freiberuflich tätig. 2012 war er in Wilsberg: Halbstark zu sehen und spielte in der Aachener Ausgabe der Fernsehserie Heiter bis tödlich mit.

Neben seinem Theaterengagement ist Sprungala seit 1985 auch in vielen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, (z.B. Lindenstraße, Friedrich ‒ Ein deutscher König, Mein Leben & Ich, SOKO Köln, SK Babies und Die Familienanwältin). Im Kino war er u. a. in Die Entdeckung der Currywurst von Ulla Wagner sowie in Die Österreichische Methode von Florian Mischa Böder und Parkour von Marc Rensing zu sehen. 2010 erhielt Karl Walter Sprungala den Kurt-Sieder-Preis für herausragende schauspielerische Leistungen für seine Darstellung der Grenzlandtheaterproduktion Gretchen 89ff.