Geboren 1969 in Israel, lebt die Choreografin und Tänzerin Loulou Omer seit 1992 in Europa. Sie studierte modernen und zeitgenössischen Tanz in Tel-Aviv. In Paris und Brüssel setzte sie ihre Ausbildung fort, u.a. mit Sophie Lessard, Josef Nadj, Pina Bausch Kompagnie, Cie Maguy Marin, Michèlle Anne de Mey.
Ihre Produktionen A Story of Murde/1st version Salle d’Attentes, Khalon Pour Quatre Femmes, Khalon/solo, Le Temps Suspendu, Three Sides’ Moon, Prince-Grenouille und La Maison zeigte sie im Théâtre des Brigittines, Théâtre de la Balsamine (Brüssel), in Wuk Theater, Künstlerhaus, Schauspielhaus (Wien), in Mains d’œuvres, Centre Culturel Blanc-Mesnil, Centre Wallonie-Bruxelles (Paris) u.a. Als Tänzerin arbeitete sie u.a. mit der Cie Nir Ben-gal & Liat Dror (Tel-Aviv), am Le théâtre de B. M. Wälisch (Paris), der Cie Mossoux-Bonté (Brüssel), dem Kabinett ad Co von Paul Wenninger (Wien). Mit Artists in Exile in (London) arbeitet sie an dem Theaterstück Have a Dream. 2007 präsentierte sie mit A Story Of Murder/2nd Version erstmals ihre Arbeit in Berlin.