Isabel Kwarteng-Acheampong ist eine queere Schwarze Frau und wurde in Siegen geboren. Während ihres Studiums der Medienwissenschaften drehte sie ihre ersten eigenen Filme, die marginalisierte Realitäten in Deutschland dokumentieren. Nach ihrem Bachelorabschluss zog sie nach Berlin, um ein Masterstudium in Afrikawissenschaften aufzunehmen. Gleichzeitig beteiligte sie sich in Togo und Deutschland an Theaterprojekten, die sich mit den Spuren des Kolonialismus beschäftigen. Aktuell sucht Isabel nach Möglichkeiten, ihre beiden Leidenschaften Theater und Filmproduktion mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Rassismus, Empowerment und intersektionellem Feminismus zu verbinden.