Wer beunruhigt eigentlich wen? In einer Zweierbeziehung? In der Beziehung zwischen Zuschauer*innen und Perfomer*innen? Im Verhältnis von Begehren und Beobachtung zwischen Musiker und Tänzer*in, zwischen Video und Körper? Im Verhältnis von Begehren und Beobachtung? Zwischen Akteur*innen und Betrachter*innen?
Wie in einer experimentalen Anordnung loten die drei Performer*innen die Möglichkeiten der zulässigen Nähe aus und konfrontieren das Publikum mit dem Oszillieren zwischen Entertainment und Gewalt.