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Literatur

Vibrationshintergrund: Imran Ayata

Literarische Erinnerungen und Fortschreibungen
Mein Name ist Revolution (Buchpremiere)

Kuratiert von Oliver Kontny und Deniz Utlu

Nach seinem Erzählband Hürriyet Love Express legt Imran Ayata eine Lovestory vor, die von den Bars und Restaurants in Berlin bis nach Dersim reicht. Es geht um das Steckenbleiben und Weiterkommen. Um Liebe und ein bisschen auch um Revolution.

»Mein Name ist Revolution« ist eine Liebeserklärung an Berlin ‒ und die Geschichte von Devrim, dessen Eltern in den 70ern nach Deutschland kamen und über Nacht mit einem Lottogewinn reich wurden. Sein engster Vertrauter ist Onkel Ahmet, Kommunist, Reisegefährte und Freund fürs Leben. Imran Ayata erzählt mit Sinn für Komik und Blick fürs Ganze. Inmitten einer sich cool gebenden Hauptstadt verbergen sich Geschichten und Welten, die manchem vertraut, vielen aber völlig unbekannt sein dürften.

»Wer es in Berlin zu etwas bringen will, braucht eine Story, die man sich weitererzählt.«

Der Titel Vibrationshintergrund wurde einer Kurzgeschichte von Selim Özdoğan entlehnt.

Buchpremiere: Imran Ayata