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Aina Kaufmann

Aina Kaufmann

Aina Kaufmann ist eine Regisseurin und Filmemacherin mit einem klaren politischen und feministischen Fokus. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin wandte sie sich dem Film zu, um gesellschaftliche Realitäten sichtbar zu machen und kritisch zu hinterfragen. Ihre Arbeiten befassen sich mit sozialer Gerechtigkeit, Machtverhältnissen und Widerstand – stets aus einer intersektionalen Perspektive.

2023 erhielt sie ein ASA-Stipendium und verbrachte Zeit in São Paulo, wo sie im Auftrag der GIZ Brasilien einen Imagefilm realisierte. Aina sammelte praktische Erfahrung als 2. Regieassistenz bei mehreren TV- und Filmproduktionen, unter anderem bei ECHTfriends (Network Movie/ZDF, 2024), Fang mich doch! (Network Movie, 2024) und Farah (LOBOCITOfilm, 2024). Darüber hinaus erweiterte sie ihre Set-Erfahrungen bei Spielfilm-, Musikvideo- und Werbedrehs.

Neben ihrer Tätigkeit als Regisseurin und Filmemacherin hat Aina seit 2022 auch zahlreiche Tagungen und Veranstaltungen moderiert. 2024 leitete sie auf der Berlinale das Panel The Soul of Our Stories im Rahmen des Berlinale Series Market und moderierte die Diskussion Rassistische Realitäten – Rassismus in der Kunst in der Kunsthalle Rostock. Durch ihre Moderationen bringt sie wichtige gesellschaftliche Themen ins öffentliche Bewusstsein und sorgt dafür, dass kritische Diskurse geführt werden. Zusätzlich verwirklicht sie eigene Filmprojekte als Regisseurin und setzt in ihren Arbeiten stets ihre Vision einer künstlerischen Praxis um, die sich mit politischen Fragen auseinandersetzt. Ihre Arbeit als Filmemacherin und Moderatorin vereint Kunst und Politik und eröffnet neue Perspektiven auf drängende gesellschaftliche Themen.

Am Ballhaus Naunynstraße ist Aina als Regisseurin an der Werkstatt Extended Cooperation Vol. I beteiligt.

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