Hanna Slak ist Drehbuchautorin, Regisseurin und Cutterin. Sie ist Slowenin, in Warschau geboren, in Jugoslawien aufgewachsen und lebt in Berlin. Sie ist Autorin von vier Kinospielfilmen (Blind Spot, 2002; Desperado Tonic 2004; Teah 2007; S.O.S. 2009) und mehreren Kurz- und Dokumentarfilmen, sowie Multimedia- und Videoinstallationen. Sie arbeitet mit Experimental- und Dokumentarfilmemachern als Cutterin und kreiert gemeinsam mit Guillaume Cailleau und Benjamin Krieg Videoarbeiten für Theater und Performances. Hanna Slak schreibt außerdem Texte für Theater, Filmkritik und -essays. Ihre Poesie ist auf Slowenisch verlegt worden.