Ibra Wane arbeitet an der Schnittstelle zwischen Regie, Fotografie und Installation. Kultur, gesellschaftliche Normen und Werte sowie die Schönheit des Gewöhnlichen stehen im Mittelpunkt von Ibras künstlerischem Interesse.
Seine Arbeit vereint Recherche, Erzählung und eine ausgeprägte visuelle Sensibilität in den Bereichen Mode, Musik und Sport. Ibra arbeitet weltweit eng mit Kunstinstitutionen, Marken, Künstler*innen und Publikationen zusammen und entwickelt konzeptbasierte Projekte.
Das Herzstück seiner Arbeit ist die Fotografie; er nutzt es um mit Licht, Farbe und Komposition Gefühle und Atmosphäre auszudrücken – oft auch über die konkrete Wiedergabe von Menschen, Orten, Performances und alltäglichen Räumen. Er verantwortete den Schnitt des Kurzfilms INDIGO (2023) von Mona Okulla Obua, der im Rahmen des Festivals Black Berlin Black – United Polyphonic (2023/24) am Ballhaus Naunynstraße gezeigt wurde. 20025 entstand seine erste Arbeit für das Ballhaus Naunynstraße, Wane gestaltete das Videodesign für die Porträtperformance Ashley Temba.