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Sophia Hankings-Evans

Sophia Hankings-Evans

Sophia Hankings-Evans absolvierte ihren BA an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. 2016 nahm sie mit dem Stück Moore and More am Spoleto 59 – Festival Dei 2 Mondi in Italien teil, wo sie im Rahmen des Programms European Young Theatre mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Nach ihrem Studium spielte sie am Staatsschauspiel Dresden und arbeitete mit der Theatergruppe Kollektiv eins zusammen. 2018 arbeitete sie in einem interkulturellen Projekt zum Thema womenhood mit der ugandischen Regisseurin Judith Adong. Von der Spielzeit 2018-2020 war sie festes Ensemblemitglied am Theater an der Parkaue und ebenfalls in der Spielzeit 2020-2022 am Theater Oberhausen. Sie entwickelte den Kurzfilm Decolonize Your Pussy und brachte 2022 als Fortsetzung, die multimediale Performance Transform Sensuality im Rahmen der Feministischen Reihe am Theater Oberhausen auf die Bühne. 2022 publizierte sie zusammen mit Nina Karimy ihr erstes Theaterstück QWEENDOM, das 2022 am Theater Oberhausen uraufgeführt wurde. Am Ballhaus Naunynstraße spielte sie in Im Strom (2022) von Atilla Oener und RISKANT. Vögel aufscheuchen (2023) in der Regie von Arel Dewi.

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