Dela Dabulamanzi wurde an der Reduta Schauspielschule ausgebildet und absolvierte die Sat 1 Actors Class. Sie wurde mit dem INTHEGA-Preis 2012 für Licht im Dunkel (Konzertdirektion Landgraf, Regie: Volker Hesse) ausgezeichnet und für ihre Rolle in SchwarzWeißLila am Grips Theater für den Ikarus-Preis nominiert. Seit 2003 ist sie in diversen Kurz- und Spielfilmen in Kino und TV zu sehen (Langfilm zuletzt: Habib, Regie: Michael Baumann). Auf der Bühne war sie u.a. am Ballhaus Ost (Fatzer / Brecht), im HAU (Black Bismarck), im Theater Konstanz (Welt 3.0 ‒ The Aid Machinerie), im Mousonturm Frankfurt (Ameisenreport, Regie Heike Scharpff), am Gripstheater (SchwarzWeißLila, Regie: Yüksel Yolcu) und in der Produktion Heimat, bittersüße Heimat von Label Noir zu sehen. Sie arbeitet außerdem als Synchronsprecherin (u.a. für Filme von Mika Kaurismäki und Alejandro G. Inaritu). Am Ballhaus Naunynstraße war Dela Dabulamanzi bereits 2013 an einer Lesung mit Label Noir im Rahmen des Black Lux Festivals beteiligt.