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Jao Moon

Jao Moon

Die Erfahrung des Aufwachsens in der Peripherie von Cartagena de Indias, Kolumbien, hat Jao Moon zu einem politischen Körper gemacht. Das Leben in einem Umfeld ständigen Widerstands brachte they dazu, die vorherrschenden sozialen Ordnungen in Frage zu stellen, was zum Thema von Jao Moons Arbeiten wurde. Their Performance The Lifetime of Fire – Manifestos for a Queer Futures im HAU, HKW Haus der Kulturen der Welt und Anahuacalli Museum CDMX. Their Kollaborationen und Arbeiten waren zu sehen in der Volksbühne Berlin, Sophiensaele Berlin, Kampnagel Hamburg, Deutsche Oper Berlin, Centre Pompidou Paris, Neue Nationalgalerie Berlin, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Berlin. Am Ballhaus Naunynstraße trat Jao Moon erstmals als Performer*in in Gritty Glamour von Simon(é) J. Paetau auf. Hier entwickeltet they auch die Soloperformance Memory of Dislocation – Exactly the Same in the Opposite Direction (2017) und die mehrere Räume umfassende Choreografie Everybody can be everybody can not be in 2019.

 

 

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