Stefan Demming schloss an sein Studium von Kunst und Geschichte ein Studium der Freien Kunst bei Jean-François Guiton im Atelier für Zeitmedien an der HfK Bremen an. Seit 2007 arbeitet er als freischaffender Künstler im Bereich Video und Installation in Berlin. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt derzeit auf audiovisuellen Kompositionen und Choreografien. Er arbeitet mit Musikern und Performern zusammen, aber auch seine eigenen Installationen beruhen auf einer Erfahrung der Zuschauer in Raum und Zeit. 2000 erhielt Demming den Videoinstallationspreis der Stadt Marl für Nightmares. Es folgten weitere Preise und Stipendien, u.a. der Bremer Förderpreis für Bildende Kunst für Notaki #4 (2001), der OLB-Medienkunstpreis European Media Art Festival für Frau am Boden (2002) und ein DAAD-Reisestipendium für die USA für The Greatest Show on Earth (2007).