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BLACK BERLIN BLACK – UNITED POLYPHONIC BLACK EYES ON BLACK BODIES Film

BLACK JOY

Von Rafik Opti

Black Joy (Blaka Koloku) ist ein poetischer Film, geschaffen von Rafik Opti, Dokumentarfilmer*in, Aktivist*in und multidisziplinäre Künstler*in. Aus dieser Transdisziplinarität heraus ist auch der Film entwickelt worden: Auf Grundlage von Spaziergängen, die Rafik Opti mit Menschen aus verschiedenen Kulturen Amsterdams unternahm, entsteht ein Porträt der Stadt und ihrer Bewohner*innen. Black Joy ist ein Film über Identität, eine Feier Schwarzer Freiheiten, ein afro-futuristischer Film über die Suche nach Unabhängigkeit für die Schwarzen Bewohner*innen Amsterdams.

Rafik Opti ist bekannt für künstlerische Arbeiten, die nuanciert Themen der Schwarzen Trans- und Queer-Community zelebrieren. Geboren wird diese Arbeit aus der Überzeugung, dass sich durch Geschichtenerzählen, durch Erzählungen aus dem alltäglichen Leben, die dominanten Unrechtssysteme entlarven und demontieren lassen.

Black Joy ist der fünfte Film der Reihe Black Eyes on Black Bodies, kuratiert von Mona Okulla Obua im Rahmen des Festivals Black Berlin Black – United Polyphonic nach Blues for Mrs., ein Film von Anton Juan, featuring Savanna Morgan, The Homes We Carry von Brenda Akele Jorde, MU/T/T/ER von Esther Kondo Heller und THAT UGANDAN FLAMING HOMOSEXUAL von DeLovie Kwagala aka Papa De.

Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Publikumsgespräch mit Rafik Opti statt, moderiert von Katrina Singleton.

Teil der Filmreihe BLACK EYES ON BLACK BODIES
Im Rahmen des Festivals BLACK BERLIN BLACK – UNITED POLYPHONIC