9.12. & 10.12., 11 Uhr
Beide Treffen finden auf Englisch statt; Teilnahme nur über Voranmeldung.
Unsere Kunst ist politisch, widerständig und utopisch. Queerness, Feminismus, Black Lives, Metaspora, (Post-)Kolonialismus bestimmen uns und unser künstlerisches Schaffen. Mit jeder Arbeit wird eine Strategie erprobt, künstlerisch und gesellschaftlich zu intervenieren.
Tauschen wir uns darüber aus: In zwei Vernetzungstreffen bringen wir unsere Erfahrungen zusammen. An zwei Tagen diskutieren wir unsere Formen der Intervention, dekoloniale Ästhetiken und neue Allianzen.
Daniel Lima, Künstler, Aktivist und Mitbegründer von „Frente 3 de Fevereiro“ sowie meLê yamomo, Performer und Musikwissenschaftler mit einem Schwerpunkt auf dekoloniale Kritik des europäischen Musikverständnisses, eröffnen als Inputgeber.
Voranmeldung bitte an Dimitra Thomaidou bis Do, 6.12. schicken:
produktion05@ballhausnaunynstrasse.de