akademie der autodidakten
Was bedeutet es, Vater zu sein oder zu werden? Wollen wir überhaupt Vater sein oder werden? Wenn ja: Warum und was wollen wir unseren Kindern mitgeben? Was ist, wenn Väter nicht da sind? Wie stellen wir uns ihre Abwesenheit vor? Welche Rolle spielt der eigene Vater in unserem Leben und wo sind Unterschiede und Ähnlichkeiten? Müssen wir so werden, wie unsere Väter? Gibt es Vaterfiguren? Und: wie funktionieren vaterlose Familien?
Junge Postmigrant*innen, die im medialen Mainstream noch immer stark unterrepräsentiert sind, gehen in der Kiez-Monatsschau Vol. XX diesen Fragen nach und ergreifen selbst das Wort. In Begleitung der Pat*innen Tanja Bubbel und Philipp Khabo Koepsell beschäftigen sie sich, ausgestattet mit Kamera und Mikrofon, mit dem Thema „Väter“.