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Ariel William Orah

Ariel William Orah

Ariel William Orah ist ein indonesischer Künstler, der sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und Verknappung auseinandersetzt. Er schwärmt von der Beständigkeit des Homo sapiens und der Zerbrechlichkeit der Maschinen. Er ist Master-Absolvent der Steinbeis-Hochschule Berlin mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeitsmanagement und hat einen Master in Human Centered/Empathy Design von der School of Design Thinking Potsdam/Stanford. Er arbeitet mit einer Vielzahl von Medien, die von akustischen und anderen multisensorischen Performances über physische und interaktive Installationen bis hin zu bewegten und/oder unbewegten Bildern reichen. Ariel Orah ist Mitbegründer des empathiegetriebenen Künstlerkollektivs L-KW, der in Bandung ansässigen progressiven Rockband „Vincent Vega“, des in Berlin ansässigen multidisziplinären Kunst- und Kulinarik-Kollektivs SOYDIVISION.BERLIN und der gemeinnützigen Kulturorganisation Diantara e.V. Ausgewählte Arbeiten umfassen eine Auftragsinstallation für Tanz im August Festival Berlin (2016), eine Filmmusik für Deeper High- Germany (2018), CTM Festival Music Maker Hacklab 2020, zwei Soloalben Scarcity (2017) und WIM (2018) unter dem Pseudonym ravenative.
Am Ballhaus Naunynstraße entwickelte Ariel William Orah als Performer und Komponist zusammen mit Bilawa Respati 2021 die Performance Gaung – Unvorherbestimmte Resonanz für das Festival Decolonial Frequencies ; als Spielleiter in der akademie der autodidakten schuf er 2023 Scar-CityThe Melancholic Melody of the New Economy zur Eröffnung der Spielzeit 2024/25 ist sein Debüt als Regisseur.

Mitwirkung in: