Sagal Farah konzentriert sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf die Geopoetik im Zusammenspiel von gebauter Umwelt, Flora, Fauna und Klang. Ihre Praxis wurzelt in Sprache und Schrift, erstreckt sich aber auch auf verschiedene Formen wie Installationen mit persönlichem und öffentlichem Archivmaterial, Bildgestaltung und Klang. Im Ballhaus Naunynstraße entwickelte sie zusammen mit der Künstlerin Lerato Shadi die Ausstellung Staircase of Memory (2024) im Rahmen des Festivals Black Berlin Black – United Polyphonic.