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Qudus Onikeku

Qudus Onikeku

Qudus Onikeku, Tänzer und Choreograf aus Lagos ist Gründer und künstlerischer Leiter der YK Projects in Paris und des QDance Centers in Lagos. Qudus wurde in Surulere Lagos geboren und wuchs dort auf. Er studierte an der Ecole Nationale Supérieur des Arts du Cirque in Frankreich, wo er im Jahr 2009 seinen Abschluss machte. Er pendelt zwischen Lagos und Paris. Mit seinen Stücken wie Lost Face (2006), Do we need cola cola to dance (2008), My Exile is in my Head (2010), We Dance We Pray (2011), STILL/life (2012), Feeling Station (2012), Flash und Qaddish (2013), wurde Qudus als Experte und wichtiges Mitglied in der internationalen Tanzszene bekannt. Er war an verschiedensten Theatern in Europa und den Vereinigten Staaten als Künstler tätig und hat seither zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 2009 wurde er als „Dancer of the year“ und im darauffolgenden Jahr als „The young person of the year“ von The future awards ausgezeichnet. Er ist Preisträger des Africa-wide Danse l’Afrique danse 2010 in Bamako. Qudus war in der engeren Auswahl für den TED Global Fellow im Jahr 2011 und wurde im Jahr 2012 als „The New Choreographic Talent“ in Frankreich ausgezeichnet. 2013 war er Gastprofessor an der University of California. 2014 entstand EXILE REMIXED, eine Neugestaltung des Stücks My Exile is in My Head, im Auftrag des Southbank Centre London und hatte während des Africa Utopia Festivals Premiere. Zu dieser Zeit widmete sich Qudus auch MADhouse, einem Recherche-Projekt in Lagos mit jungen Talenten aus Tanz, Musik und Schauspiel.

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