Jean-Philippe Kodjo Adabra studierte bis 2008 an der Filmschauspielschule Berlin. Er spielte in verschiedenen Kurzfilmen und Fernsehfilmen, u.a. Praia do Futuro (2012, Regie: Karim Ainouz), Stille Zeiten (2013, Regie: Görkan Göki), Da kam Noah (2014, Regie: Florian Peters) und Der neue Eichinger (2012, Regie: Theresa Henning), für den er gemeinsam mit Theresa Henning das Drehbuch schrieb. Im Saalbau Neukölln spielte er 2008 bei Geschlechtsleben der Migranten (Regie: Peter Wittig). Am Ballhaus Naunynstraße war er 2010 in Der kleine Bruder des Ruderers (Regie: Simone Dede Ayivi), 2015 in Die Konferenz von Ilala (szenische Lesung, Regie: Branwen Okpako) und 2017 in dem für den Monica-Bleibtreu-Preis nominierten Stück Walking Large (Regie: Atif Mohammed Nor Hussein) zu sehen.