Lara-Sophie Milagro wurde in Berlin geboren und absolvierte ihr Schauspiel- und Gesangsstudium in London und Berlin, sowie zusätzliches Schauspieltraining an der Stella Adler School of Acting NYC. Sie ist Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des Schauspiel-Netzwerks LABEL NOIR in Berlin. Lara-Sophie war von 2011-2013 am Staatstheater Mainz engagiert und spielte u.a. am English Theatre Berlin, am HAU, am Deutschen Theater Berlin, am Theater Bonn, am Nationaltheater Mannheim, am Theater Winterthur (Schweiz) und am Theatre National de Bordeaux (Frankreich). Sie arbeitete mit Regisseuren wie Augusto Boal, Nikolaus Lehnhoff, Frank Patrick Steckel, Thomas Schulte-Michels und Matthias Fontheim. Lara-Sophie hat zudem an zahlreichen Filmproduktionen in Deutschland, England und den USA mitgewirkt und am Staatstheater Mainz auch als Regisseurin gearbeitet. Sie arbeitet außerdem regelmäßig als Synchronsprecherin u.a. für Berliner Synchron und Studio Babelsberg für preisgekrönte Kinospielfilme und Dokumentationen wie The Butler, Geliebtes Leben oder Mama Africa.
Am Ballhaus Naunynstraße war Lara-Sophie Milagro unter anderem mitwirkend in Orestie (2024) von José Fernando Peixoto de Azevedo.